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18. Februar 2025
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Nur ein solidarisches Miteinander kann unsere Gesellschaft zusammenhalten und auch in dunklen Stunden Menschen verbinden – das ist das klare Statement unserer Gewerkschaft ver.di nach dem schrecklichen Anschlag bei einer Streikkundgebung in München am 13. Februar. Dabei kamen eine 37jährige ver.di-Kollegin, die Bauingenieurin Amel, und ihr zweijähriges Kind ums Leben; 34 weitere Kolleg*innen wurden zum Teil schwerst verletzt. Aber trotz dieses unermesslichen Leids riefen Betroffene und Angehörige nach der Tat gemeinsam zu einer Kundgebung auf und stellten Mitgefühl und Solidarität in den Vordergrund – und zwar unabhängig davon, woher Menschen kommen. blieben solidarisch mit ihren Kolleginnen und Kollegen, egal woher sie kämen. Unsere Werte sind stärker als Hass und Gewalt – auch ganz konkret:
Der Verein Gewerkschaften e.V. hat ein Spendenkonto für die Opfer des Anschlags in München eingerichtet, wir bitten euch um Unterstützung :
Gewerkschaften helfen e.V.
IBAN: DE55 2505 0000 0152 0114 90
BIC: NOLADE2HXXX
Stichwort: Opfer Demo München.
https://bayern.dgb.de/++co++a4474f1e-eafc-11ef-96bc-1934ce59e033
Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di
Die Themen:
- Erste KI-Tarifregelung in Filmproduktionen
- TV FFS 2025: Jetzt ist er da!
- rbb: ver.di erinnert an Verantwortung für Programm und Beschäftigte
- SWR: 220 Beschäftigte von Umstrukturierungsplänen betroffen
- Deutsche Welle: Tarifvertrag abgeschlossen
- Tarifeinigung bei Reuters: Gehälter steigen um 3,5 Prozent
- Gewerkschafter über Strategien gegen rechts
- Kurzfilm Festival Hamburg gewinnt Fair Festival Award
- Kooperation von unisono und ver.di beendet
- In eigener Sache: Umzug von X auf bluesky
- Neue Plattform für Diversitätsmanagement gestartet
- Deutschlandfunk Kultur: Interviews mit Filmschaffenden während der Berlinale
- Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Gefahr
- Förder-Boost: Weitere Stärkung von DFFF und GMPF
- TeleVisionale Film- und Serienfestival 2025 erstmals in Weimar
- NRW: Fördermittel für kreative Lösungen gegen Desinformation
- Studie Info-Monitor 2025 der Medienanstalten veröffentlicht
- Mediennutzungsanalyse 2024: Fast elf Stunden am Tag „auf Empfang“
- Drehbuchpreis geht an „Ha-Neu/Berlin“
- Preis der Deutschen Filmkritik in 12 Kategorien verliehen
- Kurzfilmstipendium cast&cut 2025 vergeben
- Studie zum Musikstreaming veröffentlicht
- TERMINgeschäft
- Impressum
RUND UM VER.DI
Erste KI-Tarifregelung in Filmproduktionen
Einen historischen Tarifvertrag haben ver.di und die Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) mit der Produktionsallianz zum Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz („KI“) in Filmproduktionen abgeschlossen. Nach den ersten Erfolgen der US-Filmgewerkschaften haben BFFS und ver.di zusammen Tarifmaßstäbe gesetzt. Der Vertrag beinhaltet maßgeblichen Schutz, mehr Mitbestimmung, die Pflicht zur Transparenz sowie finanzielle Kompensationen, die nun als Tarifansprüche gegen negative Folgen der Transformation in Filmproduktionen gelten.TV FFS 2025: Jetzt ist er da!
Nach einem Jahr Verhandlungen war im Oktober 2024 der Tarifvertrag für Film- und Fernsehschaffende „im Kasten“. Es hat noch etwas Zeit gebraucht, bis alle Tarifverträge aus dem Paket des Tarifabschlusses endlich hier verfügbar sind, nun können sie im Detail nachgelesen werden und stehen zum Download bereit: Das Tarifpaket, dem die ver.di-Tarifkommission bereits zugestimmt hat, sieht deutliche Verbesserungen im Manteltarifvertrag mit Arbeitszeitverkürzungen, die Einigung auf einen ersten Tarifvertrag für die betriebliche Altersvorsorge in Filmproduktionen und Gagenerhöhungen vor.rbb: ver.di erinnert an Verantwortung für Programm und Beschäftigte
Nach Bekanntgabe der Sparpläne im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) Ende Januar forderte ver.di die Intendantin Ulrike Demmer auf, ihrer Verantwortung für den gesetzlich geforderten Programmauftrag und die Beschäftigten des rbb gerecht zu werden. Die Intendantin hatte angekündigt den Personal- und Honoraraufwand um 22 Millionen Euro abzusenken, was über 250 Vollzeitstellen betreffen und mit massiven Einschränkungen des Programmangebots einhergehen würde.SWR: 220 Beschäftigte von Umstrukturierungsplänen betroffen
„Es ist, als würde dem Standort Baden-Baden ein großes Stück seiner Seele weggenommen“. ver.di Baden-Württemberg und die Mitglieder im ver.di Betriebsverband im Sender sehen die geplanten Umstrukturierungspläne mit großer Sorge. Der SWR hatte angekündigt, ab 2026 mehrere große fiktionale Produktionen und Unterhaltungsformate, die bisher vom Sender selbst produziert wurden, an Fremdfirmen zu vergeben. Rund 220 Beschäftigte sind von dieser Umstrukturierung betroffen.Deutsche Welle: Tarifvertrag abgeschlossen
Nach neun Verhandlungsrunden gibt es bei der Deutschen Welle (DW) einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Dieser sieht Gehaltssteigerungen und einen besseren Schutz für Freie vor. Die Tarifverhandlungen im Rundfunk sind in den zurückliegenden Monaten nur äußerst schleppend vorangegangen.Tarifeinigung bei Reuters: Gehälter steigen um 3,5 Prozent
Die Gewerkschaften dju in ver.di und der DJV haben mit der Eigentümerin der Nachrichtenagentur Reuters, der Thomson Reuters Germany GmbH, eine Tarifeinigung über höhere Gehälter ab Frühjahr 2025 erzielt. Die Einigung gilt bundesweit für alle gut 110 Beschäftigten der Agentur, die insbesondere Wirtschafts- und Finanzberichterstattung abdeckt. So werden alle Monatsgehälter ab 1. April 2025 um jeweils 155 Euro erhöht. Auch die Gehälter von Volontärinnen und Volontären steigen um monatlich 50 Euro. Die Laufzeit beträgt ein Jahr und beginnt am 1. April 2025.Gewerkschafter über Strategien gegen rechts
WDR 5 sendete am 4. Februar ein aufschlussreiches und aufmunterndes 20-Minuten-Gespräch mit IG-Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban, das sich wohltuend von der allgegenwärtigen Panikmache abhob und zeigte, was öffentlich-rechtlicher Rundfunk leisten kann. Es geht um Strategien gegen rechte Tendenzen im Betrieb und wie jede*r im Gespräch mit seinen Kolleg*innen bleiben kann.Kurzfilm Festival Hamburg gewinnt Fair Festival Award
Der von ver.di ausgelobte Fair Festival Award geht in diesem Jahr an das Kurzfilm Festival Hamburg. Die Ehrung fand während der Berlinale am 17. Februar 2025 im Rahmen des Kurzfilmempfangs der AG Kurzfilm statt. Mit dem Fair-Festival-Award, der bereits zum dritten Mal vergeben wurde, werden faire Bedingungen in der Festivalbranche herausgehoben und strukturelle Probleme öffentlich gemacht. Die Grundlage für die Preisvergabe lieferten zwei bundesweite ver.di-Umfragerunden, in denen Arbeitsbedingungen und -vertrag, Kommunikation, Führung und Arbeitsklima, Mitbestimmung, Chancengleichheit und Gleichbehandlung sowie Entlohnung und Transparenz bewertet wurden.Kooperation von unisono und ver.di beendet
Kurzfristig beendet hat unisono (Deutsche Musik- und Orchestervereinigung e.V.) die tarif- und branchenpolitische Kooperation mit ver.di. Für ver.di bedeutet dies ab nun, dass die unisono wie jede andere Sparten- und Konkurrenzgewerkschaft von Fall zu Fall in den verschiedenen politischen Handlungsfeldern zu behandeln ist. Dennoch sind unsere Mitglieder in den Orchestern und Chören aufgefordert, das Gespräch mit den in unisono organisierten Kolleg*innen nicht abreißen zu lassen. Denn die gemeinsame Interessenlage der Beschäftigten ist unverändert, für starke Programmangebote, auch kulturelle, im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sorgen.In eigener Sache: Umzug von X auf bluesky
Unter dem Motto „X-it“ verabschieden sich immer mehr Personen, Organisationen und Institutionen vom ehemaligen Twitter-Netzwerk. So auch Gliederungen und Publikationen von ver.di: Der Medienbereich ist hier zu erreichen:https://bsky.app/profile/verdi-medien.bsky.social unsere medienpolitische Publikation „Menschen machen Medien“ findet ihr unter dieser Adresse:
https://bsky.app/profile/medienmagazin-m.bsky.social
AUS DER BRANCHE
Neue Plattform für Diversitätsmanagement gestartet
Nach der erfolgreichen Pilotphase startet OMNI Inclusion Data nun für die gesamte deutsche Film- und Medienbranche. Die Plattform bietet erstmals eine datenbasierte Grundlage, um Diversität in Produktionen messbar zu machen. Dies wurde heute im Rahmen der 75. Berlinale in der Landesvertretung Hamburg mit Branchenvertreter*innen aus Filmförderung, Produktion und Streaming bekannt gegeben.Deutschlandfunk Kultur: Interviews mit Filmschaffenden während der Berlinale
Die Sendung von Deutschlandfunk Kultur „Im Gespräch” widmet sich während der Berlinale viermal Filmschaffenden bei Aufzeichnungen mit Publikum. Im HUB75 – dem Berlinale Festivalzentrum am Marlene-Dietrich-Platz – wurden bereits Regisseur Rosa von Praunheim, die Schauspielerinnen Valérie Pachner und Ina Weisse interviewt, am 19. Februar um 10 Uhr ist Regisseur und Drehbuchautor Jan Ole Gerster dran – Gäste sind willkommen; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Gefahr
Eine Petition fordert den Erhalt des Kanals phoenix – diese unterstützt auch der ver.di-Bundesfachgruppenvorstand und ruft alle Mitglieder auf, die Petition zu unterzeichnen und Angriffe auf die Programmvielfalt zurückzuweisen.phoenix muss bleiben! - Für eine besser informierte Republik
In Österreich droht die Entkernung des ORF nach einer Regierungsübernahme durch die FPÖ. Auch hier kann eine Petition für den Erhalt des Senders unterzeichnet werden.
https://www.unser-orf.at/
Förder-Boost: Weitere Stärkung von DFFF und GMPF
Die zentralen Rahmenbedingungen der neuen Richtlinien für den Deutschen Filmförderfonds (DFFF) und den German Motion Picture Fund (GMPF) stehen nun fest: Die Förderintensität steigt ab 1. Februar auf 30% der in Deutschland getätigten Produktionsausgaben und es werden höhere Kappungsgrenzen eingeführt. „Damit sind wir als Standort für Filmproduktionen endlich wieder konkurrenzfähig im internationalen Wettbewerb und bauen eine Brücke bis zur Einführung eines Steueranreizmodells und einer Investitionsverpflichtung“, so Kulturstaatsministerin Claudia Roth.TeleVisionale Film- und Serienfestival 2025 erstmals in Weimar
Das renommierte Film- und Serienfestival TeleVisionale wird 2025 erstmals in Weimar stattfinden. Vom 1. bis 5. Dezember 2025 wird unter der Leitung von Urs Spörri als künstlerischem Leiter und Daniela Ginten als Geschäftsführerin neben der Vergabe des Fernsehfilmpreises der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste (DADK), des Deutschen Serienpreises und des 3satPublikumspreises ein umfassendes Festivalprogramm mit öffentlich geführten Jurydiskussionen, Talkformaten mit prominenten Filmgästen und attraktiven Networking-Möglichkeiten für die Fernseh- und Streamingbranche präsentiert.NRW: Fördermittel für kreative Lösungen gegen Desinformation
Ab jetzt können Fördermittel (bis maximal 100.000 Euro pro Projekt) für die Entwicklung digitaler Spiele und interaktive Anwendungen beantragt werden: Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen stellt der Film- und Medienstiftung NRW zusätzliche Fördermittel zur Verfügung für Projekte mit Präventionsfokus und der Förderung von Medienkompetenz. Digitale und interaktive Spiele stärken Medienkompetenz und können dabei helfen, Desinformation zu erkennen.Studie Info-Monitor 2025 der Medienanstalten veröffentlicht
Vertrauen in Medien und Vertrauen in Demokratie gehen Hand in Hand: Wer etablierten Medien misstraut, äußert häufiger eine kritische Haltung gegenüber der Demokratie. Die repräsentative Online-Befragung der Medienanstalten zeigt, dass sechs von zehn Befragten den etablierten Medien vertrauen – und dass Medienvertrauen, Demokratiezufriedenheit und Parteipräferenz eng miteinander verknüpft sind. Medientypologie als Spiegel der politischen Landschaft.Mediennutzungsanalyse 2024: Fast elf Stunden am Tag „auf Empfang“
Die Menschen in Deutschland haben im Jahr 2024 im Durchschnitt täglich zehn Stunden und 53 Minuten mit der Nutzung von Medien verbracht. Das geht aus der aktuellen Mediennutzungsanalyse des Privatsenderverbands Vaunet hervor. Audio- und audiovisuelle Inhalte machten demnach fast 90 Prozent der gesamten Nutzung aus. Gegenüber dem Vorjahr war die gesamte Mediennutzung damit leicht um acht Minuten rückläufig – dafür sind audio- und audiovisuelle Medien seit unvermindert steigend – seit 2015 um mehr als eine Stunde.Drehbuchpreis geht an „Ha-Neu/Berlin“
Die Goldene Lola für das beste unverfilmte Drehbuch geht in diesem Jahr an die Autoren Duc-Thi Bui und Duc Ngo Ngoc für ihr Filmskript „Ha-Neu / Berlin“. Die Geschichte erzählt von der Freundschaft zwischen dem illegal eingereisten Viet und dem Jurastudenten Nam. Sie führt über Zahnarzt-Abenteuer und ergreifende Geburtstagsreden zu einem moralischen Dilemma mit dramatischen Wendungen. Die Jury würdigte den Filmstoff als eine „lebenssatte und authentische Komödie mit schmerzhafter Tiefe“.Preis der Deutschen Filmkritik in 12 Kategorien verliehen
Während der Berlinale verlieh der Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) in zwölf Kategorien den Preis der deutschen Filmkritik für das Jahr 2024. Zum Besten Spielfilm des Jahres 2024 kürte die Jury „Verbrannte Erde“ von Thomas Arslan. „Durch seine subtil fesselnde Dynamik zieht uns der Film in eine vertraute Fantasie aus Unverletzlichkeit und Kontrolle, deren klug inszeniertes Scheitern tief blicken lässt“, hieß es in der Begründung der Jury. Klaus Eder wurde mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet.Kurzfilmstipendium cast&cut 2025 vergeben
Gianna Felicia Scholten und Anne Isensee erhalten das Kurzfilmstipendium cast&cut 2025 der Stiftung Kulturregion Hannover und der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen. Für jeweils ein halbes Jahr sind die beiden Filmemacherinnen in Hannover zu Gast und arbeiten hier an ihren Kurzfilmprojekten.Studie zum Musikstreaming veröffentlicht
Das Forschungsnetzwerk Digitale Kultur hat heute den Abschlussbericht einer BKM-geförderten Studie zum Musikstreaming in Deutschland veröffentlicht. Im Fokus der Untersuchung stehen die derzeitige Vergütung von Musikschaffenden im deutschen Markt sowie alternative Vergütungsmodelle. Neben Vergütung und Erlösverteilung werden auch Aspekte wie Transparenz, Vielfalt und Marktmacht betrachtet. Ergänzt wird die Forschungsstudie durch ein Rechtsgutachten und konkrete Handlungsempfehlungen zu Verbesserungen beim Musikstreaming.TERMINgeschäft
17. Februar, ab 20 Uhr, online: Meet-Up für bedrohte Journalist*innen
Die online-Meetings (Zoom), die von Jana Pareigis und Mohamed Amjahid angeboten werden, bieten einen geschützten Raum mit Möglichkeit zum Austausch zu bestimmten Themenfeldern. Beim Format der Neuen deutschen Medienmacher*innen sind diesmal Ann-Katrin Müller und Lukasz Tomaszewski zu Gast, die beide zu ihrer Berichterstattung über die extreme Rechte sprechen werden.19. Februar, 18 bis 19.30 Uhr: OnlineAfterWork zur Mitbestimmung
Diesmal dreht sich alles um das spannende Thema „Die zwei Linien der Mitbestimmung“. Ihr möchtet im Betrieb etwas bewegen und habt kreative Aktionsideen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und ver.di ein Gesicht zu geben? In unserem OnlineAfterWork erfahrt ihr, was erlaubt ist und wo die rechtlichen Grenzen liegen. Wir klären, in welcher Rolle und Funktion ihr handelt und wie ihr euren Handlungsrahmen optimal nutzen könnt.Einreichen bis 28. Februar: Indisches Filmfestival in Stuttgart
Das 22. Indische Filmfestival Stuttgart lädt Regisseur*innen und Produzent*innen ein, ihre Filme mit indischem Fokus einzureichen. Filmschaffende aus Deutschland und der ganzen Welt haben die Möglichkeit, ihre Werke in den Kategorien Spielfilm, Kurzfilm, Dokumentarfilm und Werbefilm einzureichen. Das Festival, das vom 23. bis 27. Juli 2025 stattfindet, ist die größte Plattform für indisches Kino in Europa. Neben der Vorstellung aktueller Filme bietet es die Chance, renommierte Filmpreise zu gewinnen.Bewerben bis 2. März: MIZ-Innovationsförderung
Gesucht werden innovative Ideen für den Journalismus und die Medienbranche: Die Förderausschreibung mit bis zu 40.000 Euro richtet sich an Studierende, Absolvent*innen und Start-ups genauso wie an Medienprofis mit Berufserfahrung in Berlin und Brandenburg.Bewerben bis 3. März: Deutscher Preis für Nature Writing 2025
Der Verlag Matthes & Seitz Berlin vergibt erneut in Kooperation mit dem Umweltbundesamt sowie der Stiftung Kunst und Natur den mit 10.000 € dotierten Deutschen Preis für Nature Writing. Die Preisausschreibung steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Umweltbundesamtes Dirk Messner.4. März, 9.30 bis 16.30 Uhr, Berlin: „Selbstvermarktung freier journalistischer Arbeit“
Das Seminar im ver.di Landesbezirk Berlin (Am Bahnhof Westend 3, 14059 Berlin) soll größere Sicherheit bei der Erschließung des Medienmarktes und der Vermarktung journalistischer Leistungen vermitteln sowie in der Praxis anwendbare Beispiele für die Selbstvermarktung zur Diskussion stellen. Das Seminar wendet sich vor allem an Journalist*innen, die den Einstieg in den Markt als Freie frisch vollzogen haben oder noch vollziehen wollen, aber auch an Kolleg*innen, die sich ein neues, bisher nicht genutztes Medium erschließen wollen.Anmeldung bitte per Email an kathlen.eggerling@verdi.de
18. März, 9.30 bis 16.30 Uhr , Berlin: „Existenzgründung für Journalist*innen, Medienberufler*innen und Künstler*innen“
Das Tagesseminar bei der Congress Consult und ImmobiliengesellschaftmbH (Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, Seminarraum 3).
Das Seminar soll größere Sicherheit bei der Erschließung des Medienmarktes und der Vermarktung journalistischer Leistungen vermitteln sowie in der Praxis anwendbare Beispiele für die Selbstvermarktung zur Diskussion stellen.
Das Seminar wendet sich vor allem an Journalist*innen, die den Einstieg in den Markt als Freie frisch vollzogen haben oder noch vollziehen wollen, aber auch an Kolleg*innen, die sich ein neues, bisher nicht genutztes Medium erschließen wollen.
Anmeldung bitte per E-Mail an kathlen.eggerling@verdi.de
Bewerben bis 31. März: Frauen-Förderpreis Medientechnologie
Die ARD.ZDF medienakademie verleiht Frauen den Förderpreis für innovative Abschlussarbeiten aus dem Bereich Medientechnologie, d.h. zu technischen Fragestellungen der audiovisuellen oder onlinebasierten Medienproduktion und -distribution. Auch angrenzende Themen wie z.B. Mobilfunk- und Internettechnologie oder Sprach- und Bildverarbeitung sind möglich. Die Bewerbungsphase hat bereits begonnen.Bewerben bis 31. März: Kulturbüro Dortmund unterstützt Filmkultur-Projekte
Das Förderprogramm Filmkultur des Kulturbüros Dortmund nimmt bis zum 31. März Anträge entgegen. Ziel ist die Förderung filmkultureller Projekte und Künstler*innen mit Dortmund-Bezug. Das Kulturbüro Dortmund öffnet sein Förderprogramm Filmkultur erneut für Bewerbungen. Bis zum 31. März können Filmschaffende und Kulturschaffende, deren Projekte einen Bezug zu Dortmund haben, ihre Anträge einreichen. Gefördert werden Vorhaben, die die lokale Filmkultur stärken oder von Dortmund aus vernetzend in die Region wirken.IMPRESSUM
Texte: Gundula LaschRedaktion: Julia Hoffmann
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
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Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
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Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
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