FilmUnion-newsletter vom 21. Februar 2020
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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

eure Mithilfe ist gefragt. Denn das Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München Freimann steht vor dem Aus. Die Gesellschafter wollen die Gemeinschaftseinrichtung von ARD, ZDF, Deutschland Radio, ORF und SRF Ende 2020 auflösen. Sollte die Entscheidung nicht innerhalb kurzer Zeit revidiert werden, verliert der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht nur sein weltweit etabliertes Institut für Grundlagenforschung und damit seine Kompetenz in der technischen Entwicklung - auch die mehr als einhundert Beschäftigten stehen dann auf der Straße.

Am 21. Februar wollen die Gesellschafter erneut über Alternativen zur Schließung diskutieren. Dann sollten sie ein klares Signal bekommen: Wir sind gegen die Schließung des IRT! Bitte unterzeichnet die Petition für den Erhalt des Instituts https://weact.campact.de/p/IRT und gebt den Link an eure Kolleg*innen und Freund*innen weiter. Manchmal ist es die eine Unterschrift, die den Unterschied macht.

Eure ver.di FilmUnion
http://filmunion.verdi.de
http://www.facebook.com/connexx.av


INHALT:

  1. Termine: FilmFrühstück zur Berlinale und Info-Veranstaltung zur Pensionskasse
  2. FFG-Novelle auf gutem Kurs
  3. Warner beteiligt sich an Filmförderung im Norden
  4. FilmUnion Nord fordert: Öffentliches Geld nur für tariftreue Produktionen!
  5. Sky ist Gesellschafter der bayerischen Film- und Fernsehförderung
  6. Die AG DOK wird 40
  7. Gleichstellung I: Bei Diversität in Hollywood viel Luft nach oben
  8. Gleichstellung II: Männer gewinnen Oscars – Frauen nicht
  9. Gleichstellung III: Gestickte Stichelei als angemessene Antwort
  10. Dritte Säule neben öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk?
  11. Dissonanzen in der Filmbranche werden größer
  12. Kinoprojekt: Rettet den Kurzfilm
  13. Der Sinn von Filmfestivals
  14. Netflix: Doku-Chef für deutschsprachigen Raum
  15. Fünfzehn Jahre Youtube: Ging es auch mal ohne?
  16. Nachhaltigkeit I: Eine Stunde Fernsehen = 13 Tonnen CO2
  17. Nachhaltigkeit II: Filmfonds Wien für Green Producing
  18. Nachhaltigkeit III: Grünes Drehen erhält Rückenwind
  19. Nachhaltigkeit IV: Erklärung zur Nachhaltigkeit in der Film- und Serienproduktion
  20. Impressum und Abo


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1. Termine!

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FilmFrühstück zur Berlinale
Am ersten Sonnabend der Berlinale (22. Februar) treffen sich auch in diesem Jahr wieder filmschaffende ver.di-Kolleg*innen sowie Freund*innen der FilmUnion zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch und Frühstück im Restaurant im Deutschen Theater in Berlin. Vielleicht habt Ihr Glück und erwischt noch einen der allerletzten Plätze – aber Achtung, reingelassen wird nur, wer eine ausgedruckte Anmeldebestätigung vorzeigen kann. Anmeldung ausschließlich über die Mailadresse fb08.bb@verdi.de

Direkt im Anschuss daran (ab 13 Uhr) gibt es am selben Ort eine
Info-Veranstaltung zur Pensionskasse
für Filmschaffende und Freie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es ist alles viel einfacher geworden – man muss es nur wissen … Was tun, damit man nicht von Altersarmut bedroht ist? Wie lässt sich die Versorgungslücke am besten schließen? Auch sollten sich Interessierte ganz schnell anmelden – das geht auch via Facebook:
https://www.facebook.com/events/2760432004036261/

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2. FFG-Novelle auf gutem Kurs

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Am 13. Februar waren Vertreter*innen der ver.di FilmUnion bei einem Fachgespräch zur Novelle des Filmfördergesetzes (FFG) und brachten ziemlich gute Neuigkeiten mit: In ihrem Eckpunktepapier fordern auch die Fraktionen der Großen Koalition endlich, dass die Einhaltung von Sozial- und Tarifstandards Fördervoraussetzung sein muss. Nun muss das Ganze nur noch in den Gesetzesvorschlag der Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Wir passen auf, ob das auch wirklich passiert.
https://www.facebook.com/connexx.av/

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3. Warner beteiligt sich an Filmförderung im Norden

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Die in Hamburg ansässige Warner Bros. Entertainment GmbH, ein Tochterunternehmen des amerikanischen Konzerns, wird den Förderetat der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) zunächst bis 2022 jährlich um eine Million Euro aufstocken. Um gezielt die Talententwicklung zu stärken, sollen mindestens 25 Prozent der Summe an Nachwuchsprojekte vergeben werden.
http://beta.blickpunktfilm.de/details/447334
https://www.digitalfernsehen.de/news/medien-news/maerkte/warner-bros-beteiligt-sich-erstmals-an-landesfilmfoerderung-552250/

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4. FilmUnion Nord fordert: Öffentliches Geld nur für tariftreue Produktionen!

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Verpflichtung zur Tariftreue fordert die ver.di FilmUnion Nord als Reaktion auf die Nachricht, dass die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) mehr Geld für Serienförderung bekommt, nachhaltiges Produzieren zur Pflicht macht und mit einer Checkliste für das Thema Diversität sensibilisieren will. Bei den Vergabekriterien aber fehlten die entscheidenden Punkte: „Wir sagen: Nur Produktionen, die sich zum Tarifvertrag und zu sozialen Standards bekennen, dürfen Förderung – also öffentliches Geld – erhalten,“ so ver.di- Gewerkschaftssekretärin Tina Fritsche im Namen des ehrenamtlichen Vorstands der in der FilmUnion in ver.di gewerkschaftlich organisierten Filmschaffenden.
https://filmunion.verdi.de/und-action/nachrichten/++co++251c019a-4ccc-11ea-a3be-001a4a160100

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5. Sky ist Gesellschafter der bayerischen Film- und Fernsehförderung

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Zum ersten Mal beteiligt sich mit Sky ein Pay-TV-Unternehmen als Gesellschafter an der bayerischen Film- und Fernsehförderung. Der Sender will nicht nur „den Output an Sky-Originals erhöhen", sondern künftig auch „Filmschaffende und die Infrastruktur fördern“, hieß es im Statement des Unternehmens.
https://meedia.de/2020/02/14/sky-ist-gesellschafter-der-bayerischen-film-und-fernsehfoerderung/

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6. Die AG DOK wird 40

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Um eine lebendige Dokumentarfilmkultur zu schaffen und erhalten, schlossen sich am 19. September 1980 in Duisburg Film- und Medienmacher*innen zur Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. / AG DOK zusammen, um sich für bessere Wahrnehmung, Produktionsbedingungen und öffentliche Förderung einzusetzen. Die 84 Frauen und Männer starteten damit eine Erfolgsgeschichte. Im Jubiläumsjahr wird es eine Reihe von Sonderveranstaltungen geben.
https://www.medienpolitik.net/2020/01/fuer-eine-lebendige-dokumentarfilmkultur/
https://www.fr.de/rhein-main/hessische-dokumentarfilmer-widmen-filmform-forum-13462162.html

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7. Gleichstellung I: Bei Diversität in Hollywood viel Luft nach oben

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In Hollywood ist der Anteil von Frauen und People of Color vor der Kamera gestiegen. Hinter der Kamera hält sich die Diversität jedoch noch stark in Grenzen. Dies offenbart eine neue Studie des UCLA Institute for Research on Labor and Employment.
http://beta.blickpunktfilm.de/details/447757
https://www.produzentenallianz.de/beitraege/presseschau/diversitaet-in-hollywood-gestiegen-vor-der-kamera/

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8. Gleichstellung II: Männer gewinnen Oscars – Frauen nicht

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Nüchterne Daten belegen die Geschlechterungerechtigkeit bei den Academy Awards. Das Ungleichgewicht fängt schon vor der eigentlichen Auszeichnung an, fand Der Guardian bei der Analyse der über 10.000 Nominierungen der 92-jährigen Geschichte der Academy Awards heraus. So gab es z.B. bisher 449 Nominierungen für „Beste Regie“, genau fünf davon waren Frauen. Und die einzige Siegerin war Kathryn Bigelow. Sie bekam die Trophäe 2010 für ihr Irak-Kriegs-Portrait „The Hurt Locker“.
https://digitalpresent.tagesspiegel.de/geschlechter-ungleichheit-oscars

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9. Gleichstellung III: Gestickte Stichelei als angemessene Antwort

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Es war wieder keine Frau unter den Oscar-Nominierten für die beste Regie: Die Schauspielerin Natalie Portman trug deshalb aus Protest bei der Verleihung der Academy Awards ein Cape mit den Namen acht preiswürdiger Regisseurinnen.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/oscar-verleihung-hollywood-metoo-portman-1.4792285

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10. Dritte Säule neben öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk?

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In der Vergangenheit war Ulrich Wilhelm die treibende Kraft in der Diskussion: Auf längere Sicht brauche Europa eine Alternative zu Google, Amazon, Facebook & Co., argumentierte der bisherige ARD-Vorsitzende. Nur mit einer eigenen digitalen Infrastruktur könne Europa seine Souveränität im Digitalen schützen. Eine europäische Antwort auf die Dominanz der US-Plattformen im Netz könne eine „Dritte Säule“ sein – empfiehlt nun eine Arbeitsgruppe bei der Berliner Tagung „Zukunft der Medienpolitik". Sie könne neben öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeinhalten demokratierelevante Inhalte transportieren, die nicht von den Sendern, sondern von Produzenten und Kreativen abhängen. Dafür könne ein Etat von 400 Millionen Euro aufgebracht werden, aus Rundfunkabgabe, einer Werbeabgabe der Privatsender sowie einer künftigen Besteuerung der Onlinekonzerne. Ausgespielt werden könnten die Produktionen über eine europäische Mediathek oder gemeinnützige Web-Portale.
https://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-wie-man-die-medienpolitik-repariert-1.4766209

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11. Dissonanzen in der Filmbranche werden größer

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Die Verleiher halten einen „Zwangskorridor“ bei Erlösen aus Kinofilmen für nicht verfassungsgerecht. Bei der Debatte um die Novellierung des Filmfördergesetzes (FFG) geht es um Zukunftsperspektiven, um Fördermittel, um Geschäftsmodelle und auch um die Zukunft des deutschen Films. Im Januar forderten die Produzentenverbände eine Neuregelung der Erlösverteilung bei Kinofilmen zwischen Produzenten und Kreativen sowie Verleihern. Dann zogen AG Verleih und der Verband der Filmverleiher in einem offenen Brief nach.
https://www.medienpolitik.net/2020/02/die-dissonanzen-in-der-filmbranche-werden-groesser/
http://beta.blickpunktfilm.de/details/447919

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12. Kinoprojekt: Rettet den Kurzfilm

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Der Kurzfilm verdient mehr Aufmerksamkeit: Das Projekt „Kurzfilmkino“ will künstlerisch herausragende Werke einem breiten Publikum im Kinosaal zugänglich machen, denn dort „hat man noch eine andere Konzentration“ als bei YouTube, sagte Initiator Stephan Winkler im Dlf. Dass das Fernsehen sich weniger für Kurzfilme interessiere, liege - wie bei langen Dokumentarfilmen - vor allem an den Format- und zeitlichen Vorgaben der Sender. Wegen des Formatproblems gäbe es Kurzfilme auch im Fernsehen weniger.
https://www.deutschlandfunk.de/projekt-kurzfilmkino-rettet-den-kurzfilm.807.de.html?dram:article_id=467877

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13. Der Sinn von Filmfestivals

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„Wozu Filmfestivals?“ Diese Frage wurde in der Akademie der Künste kurz vor Beginn der Berlinale diskutiert. Am Sinn der Institution gab es nichts zu rütteln, aber die Funktion von Filmfestivals habe sich im Verlauf der Jahrzehnte mehrfach verändert. In den 70er-Jahren hatten Filme oft politische Sprengkraft. Michael Ciminos Antikriegsfilm „Dear Hunter“ etwa sorgte 1979 für einen Berlinale-Eklat, der die sowjetische Delegation wegen des im Film gezeigten Vietnambildes dazu bewog, das Festival zu verlassen. Nicht zu unterschätzen sei heute, so hieß es bei der Veranstaltung, die integrative Kraft von Festivals. Denn so sehr das Filmgeschäft auch den Gesetzen des Marktes unterworfen sein mag, hätten Festivals doch immer auch den Charakter von Familientreffen.
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/berlinale-frueher-war-mehr-konflikt-li.76059

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14. Netflix: Doku-Chef für deutschsprachigen Raum

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Der Co-Geschäftsführer der Produktionsfirma Bökamp & Kriegsheim, Nils Bökamp, steht jetzt in den Diensten des Streamingdienstes Netflix, wurde vermeldet. „Er soll in dem neuen Berliner Büro des Unternehmens künftig als Doku-Chef für den gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich sein“, hieß es offiziell.
https://www.produzentenallianz.de/beitraege/presseschau/netflix-doku-chef-fuer-deutschsprachigen-raum/

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15. Fünfzehn Jahre Youtube: Ging es auch mal ohne?

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Am 15. Februar 2005 startete Youtube. Die Plattform revolutionierte den Musikkonsum, ermöglichte den Beruf des Influencers und ist längst Teil der Alltagskultur. Verändert hat sie aber auch die politische Meinungsbildung.
https://www.deutschlandfunk.de/15-jahre-youtube-ging-es-auch-mal-ohne.2907.de.html?dram:article_id=470153
Medienberichten zufolge steht YouTube derzeit in Verhandlungen mit Unterhaltungskonzernen, um deren Streamingangebote auf der eigenen Plattform einzubetten. http://beta.blickpunktfilm.de/details/447916

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16. Nachhaltigkeit I: Eine Stunde Fernsehen = 13 Tonnen CO2

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Laut der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) verursacht eine Stunde Fernsehen im Schnitt einen Ausstoß von 13 Tonnen CO2 – manchmal auch deutlich mehr, z.B. beim Katastrophenfilm "The Day After Tomorrow“ über die Folgen der Erderwärmung, für den bei der Produktion ganze 10.000 Tonnen CO2 ausgestoßen wurden. Denn klimaneutral ist beim Dreh eines Films fast nichts: Schauspieler und Crew müssen oft über weite Strecken zum Drehort anreisen, der Strom kommt bei Außendrehs häufig vom Dieselgenerator, am Set entstehen Tag für Tag Unmengen an Müll. https://www.bento.de/politik/klimaschutz-gruener-filmen-a-3cf757cc-2562-49fa-aafe-06d6d829731c#reffbbento
http://www.goethe.de/ges/umw/prj/kuk/the/kue/en6144114.htm

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17. Nachhaltigkeit II: Filmfonds Wien für Green Producing

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Durch eine Novellierung seiner Richtlinien will der Filmfonds Wien Produzent*innen beim klimaneutralen Produzieren unterstützen. Der Filmfonds Wien hat seine Richtlinien deshalb um eine ausdrückliche Empfehlung an die Produzent*innen ergänzt, „bei der Herstellung geförderter Produktionen die geltenden Umweltstandards einzuhalten und die Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens zu erfüllen.“
http://beta.blickpunktfilm.de/details/447042

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19. Nachhaltigkeit III: Grünes Drehen erhält Rückenwind

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Bei einem Filmgespräch im Rahmen der Berliner Veranstaltungsreihe #2030 diskutierten Expert*innen Anfang Februar über neue Initiativen des Produzentenverbandes, der ARD und der regionalen Filmförderungen. Die Aktivitäten zu mehr Nachhaltigkeit bei der Filmproduktion reichen von freiwilligen Selbstverpflichtungen der Produzent*innen über finanzielle Anreize bis zu Pilotprojekten von TV-Sendern.
https://mmm.verdi.de/medienwirtschaft/gruenes-drehen-erhaelt-nachhaltig-rueckenwind-64309

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20. Nachhaltigkeit IV: Erklärung zur Nachhaltigkeit in der Film- und Serienproduktion

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Am 19. Februar unterzeichnete Kulturstaatsministerin Monika Grütters im Bundeskanzleramt mit hochrangigen Branchenvertreter*innen eine gemeinsame Erklärung zur Nachhaltigkeit in der Film- und Serienproduktion in Deutschland. Gleichzeitig präsentierte Grütters konkrete Vorhaben, zu denen neben einem neuen Zertifikat auch entsprechende Regelungen im kommenden Filmfördergesetz (FFG) zählen sollen.
http://beta.blickpunktfilm.de/details/448130
http://www.kulturstaatsministerin.de


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21. Impressum / Abo

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Die ver.di FilmUnion will mit diesem Newsletter für bessere Information und Transparenz bei den Erwerbstätigen in der Produktionswirtschaft von Film und Fernsehen sorgen. Insbesondere greifen wir film- und sozialpolitische Themen auf.
Die ver.di FilmUnion bildet das gewerkschaftliche Netzwerk von Film- und Fernsehschaffenden und allen anderen Beschäftigten in Produktions-, Dienstleistungs- und Studiobetrieben. Wir treten ein für Kunstfreiheit, gerechte Arbeitsbedingungen, soziale Absicherung und vor allem die Umsetzung tariflicher Bestimmungen. Als vorrangiges Ziel streben wir eine integrierte Interessenvertretung der Film- und Fernsehbeschäftigten in der zergliederten Branche gegenüber Sendern, Produzenten und der Politik an.

Texte: Gundula Lasch
Redaktion: Tina Fritsche
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
ver.di FilmUnion & connexx.av GmbH, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
Email: mail@connexx-av.de

http://www.filmunion.verdi.de


 

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